Laatzen ist Fairtrade-Town – der Weg dahin.

Die Stadt Laatzen ist Fairtrade-Town

Seit dem 28.07.2018 ist die Stadt Laatzen Fairtrade-Town. Hier bei Fairtrade Deutschland ⇒[ mehr ] darüber lesen.

Der Rat der Stadt Laatzen hatte am 28.09.2016 beschlossen, dass Laatzen sich als Fairtrade-Town bewerben soll.
Zum Bericht in den Leine-Nachrichten hier ⇒[ klicken ].

Der Initiator Karl-Peter Hellemann ( ⇒ Homepage Peter Hellemann ) und die Initiativgruppe (Treffen am 01.06.2017 im Cafe Marie, Marktplatz in Laatzen) wollen Laatzen zur Fairtrade-Stadt machen.
Eine Steuerungsgruppe hat sich ebenfalls formiert – zu erreichen unter: Mailbox Fairtrade-Town Laatzen .
Zum Bericht in den Leine-Nachrichten hier ⇒[ klicken ] .
Die Fairtrade-Town Laatzen ist parteien- und politisch unabhängig und gehört keinen Verbänden an.

Der Begriff Fairtrade-Town statt Fairtrade-Stadt wurde in Anlehnung an den internationalen Begriff auch zur Wiedererkennung gewählt bzw. beibehalten.

Warum soll Laatzen Fairtrade-Town werden?
Die Auszeichnung Fairtrade-Town bedeutet, dass Laatzener Bürger und der Laatzener Handel mit “Fairtrade” soziale Verantwortung global übergreifend leben. Das generiert Nachfragen und Maßnahmen, sodass mehr Produkte gehandelt werden, die unter menschenwürdigen und sozialverträglichen Arbeitsbedingungen produziert werden.

Mit welchen Bedingungen wurde Laatzen 2017 zur Fairtrade-Town?

Laatzen musste aufgrund seiner Einwohnerzahl (ca. 40.000) folgende Kriterien erfüllen:

  • 8 Geschäfte, die mindestens 2 Produkte aus dem Fairen Handel anbieten
  • 4 Gastronomiebetriebe, die mindestens 2 Produkte aus dem Fairen Handel anbieten, bzw. bei der Zubereitung von Speisen verwenden
  • 1 Schule, 1 Verein und 1 Kirchengemeinde müssen Produkte aus dem Fairen Handel anbieten, darüber hinaus muss es entsprechende Bildungsaktivitäten geben
  • 4 Presseartikel pro Jahr müssen erscheinen, die sich mit dem Thema Fairtrade befassen

Mit welchen Bedingungen behält Laatzen seinen Titel Fairtrade-Town?

Laatzen muss aufgrund seiner Einwohnerzahl (Stand 2019: ca. 42.000) folgende Kriterien erfüllen:

  • 9 Geschäfte, die mindestens 2 Produkte aus dem Fairen Handel anbieten
  • 5 Gastronomiebetriebe, die mindestens 2 Produkte aus dem Fairen Handel anbieten, bzw. bei der Zubereitung von Speisen verwenden
  • 1 Schule, 1 Verein und 1 Kirchengemeinde müssen Produkte aus dem Fairen Handel anbieten, darüber hinaus muss es entsprechende Bildungsaktivitäten geben
  • 4 Presseartikel pro Jahr müssen erscheinen, die sich mit dem Thema Fairtrade befassen